Historie
Ende des 19. Jahrhunderts
Andreas August Friedrich Nissen
Ein Ende des 19. Jahrhunderts bedeutender und angesehener Hamburger Bauunternehmer, der sich in besonderem Maße für die Entwicklung der heutigen Stadtteile Rotherbaum, Grindel, Winterhude sowie Eimsbüttel engagierte und somit ein wohlsituierter Bürger seiner Heimatstadt wurde.
1942
Alwine Schulze-Nissen
Aus seiner Ehe erwuchs neben einem früh verstorbenen Sohn noch eine Tochter, die unverheiratet und kinderlos blieb – die 1942 verstorbene Alwine Schulze-Nissen, somit auch einzige Erbin des elterlichen Vermögens, die sich bereits zu Lebzeiten mit hohem Engagement für den Werdegang und die berufliche Entwicklung junger Menschen eingesetzt hat.
Testament
Stiftungspläne
Diese verfügte testamentarisch, dass nach ihrem Tode das gesamte Vermögen in eine Stiftung einzubringen sei, die neben dem eigenen Namen auch den Namen ihres Vaters zur Erinnerung an dessen Verdienste als Hamburger Baumeister tragen sollte.
1963
Gründung der Stiftung
Seither
Heutiger Zweck der Stiftung

Andreas August Friedrich Nissen

Stiftungsimmobilie (Rotherbaum)
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